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Ausgangspunkt der Wanderung ist das Gewerbegebiet „Kaltes Feld“ unmittelbar an der Autobahnabfahrt Reichenbach. Hier können wir unser Auto abstellen und begeben uns zu dem kleinen Wäldchen am Rande der B94.

Am Waldrand führt ein Weg in südlicher Richtung. Auf der linken Seite laufen wir an einem ehemaligen Luftschutzbunker vorbei, der sogar über ein Straßenschild und einen Briefkasten verfügt.  Von dort verläuft der Weg im Wald weiter.

In Richtung Reichenbach schaut man auf die Erweiterungsfläche des Gewerbegebietes, die zum Teil bereits bebaut ist. Im Vordergrund befindet sich eine Produktionshalle der Textilgruppe Hof und im Hintergrund die Halle der Fa. Thermofin sowie das weithin sichtbare Unterheinsdorfer Windrad.

Unser Weg führt weiter durch den Wald. Später biegen wir rechts ab in Richtung Schneidenbach und nach weiteren 50 Metern wieder links zum Wasserbau.

Vom Wasserbau aus haben wir einen schönen Rundblick über die Landschaft des nördlichen Vogtlandes. Im Hintergrund die Windräder von Pfaffengrün.

Am Wasserbau biegen wir links ab und laufen in Richtung Autobahn.

Die Autobahn unterqueren wir durch eine Brücke.

Der Feldweg führt in einen Wald auf Schönbrunner Flur. Nachdem wir dort angekommen sind biegen wir nach wenigen Metern nach rechts talwärts ab.

Im Wald gabelt sich der Weg. Es geht weiter in Richtung Wolfspfütz. 

Am Waldrand gabelt sich der Weg erneut und es geht links in Richtung Wolfspfütz und rechts nach Schneidenbach. Wir laufen ab hier bergauf in Richtung Autobahn.

Über eine weitere Unterführung gelangen wir wieder auf Schneidenbacher Flur.

Nach der Autobahn bietet sich ein herrlicher Blick in Richtung Westen bis zum Kuhberg, der mit 511 Metern höchsten Erhebung des nödlichen Vogtlandes.

Vom Aussichtspunkt aus geht es immer bergab bis nach Schneidenbach.

Der Weg führt bis zur Ostraße im Oberdorf. Dort biegen wir nach rechts ab.

Es geht weiter auf der Ostraße,  immer bergauf bis sich die Dorfstraße gabelt.

An der Gabelung rechts. Dort endet die Straße und ein Feldweg führt weiter.

Wieder am Wasserbau angekommen bietet sich ein schöner Ausblick.

Ab dort laufen wir zurück in Richtung Wald und weiter bis zum Gewerbegebiet.

Die gesamte Strecke kann man im Spazierschritt in etwa 2 Stunden laufen. Sie ist nur wenig anstrengend und verläuft über gut begehbare Feld- und Waldwege.

Text und Fotos: Christfried Schwalbe